Hochhäuser in Frankfurt am Main - Skyline mit Hochhäusern

In europäischen Großstädten ist der Bau von Hochhäusern deutlich seltener als in Asien oder Nordamerika. Eine Ausnahme bildet die Stadt Frankfurt am Main. Bekannt ist Frankfurt für seine weltberühmte Skyline, die es in dieser Form an keinem anderen Ort gibt. Das Besondere macht die Mischung aus historischen und modernen Gebäuden aus, die aus der Ferne zu einer eindrucksvollen Einheit verschmelzen.

Der große Teil der Frankfurter Hochhäuser, also Gebäuden, die eine Höhe von mindestens 50 Metern erreichen, wird für gewerbliche Zwecke genutzt. Vor allem Banken und Finanzunternehmen haben sich am Handelsplatz Frankfurt niedergelassen und sind dort in ein prestigeträchtiges Hochhaus gezogen.

Bekannt sind vor allem der Commerzbank Tower, die Zwillingstürme der Deutschen Bank und der Eurotower, aber auch der MesseTurm, der OpernTurm und der Main Tower sind zu nennen. Sehr modern sind das Hochhaus Skyper, der Trianon und der Westhafen Tower.

Aber Frankfurt wäre nicht Frankfurt, wenn es zu Stillstand und Ruhe käme. Auch für den Bereich der Hochhäuser gilt, dass die Stadt immer in Bewegung ist. Zahlreiche Gebäude befinden sich im Bau oder in der Planung, sodass sicherlich über die nächsten Jahre noch einige prägende Hochhäuser zur Skyline von Frankfurt hinzukommen.

Allerdings gibt es auch einige Projekte, die wieder verworfen wurden, sei es, weil sich  keine Investoren finden ließen oder sich die Stadtplanung grundsätzlich änderte.   In Frankfurt wird natürlich nicht nur neu gebaut, sondern auch das eine oder andere Gebäude abgerissen. So ist es nicht verwunderlich, dass im Laufe der Zeit auch einige der Hochhäuser abgerissen worden sind, nicht selten, um sie doch noch größere Gebäude zu ersetzen.

Einige Beispiele sind das AEG-Hochhaus, das Hochtief-Hochhaus und auch das Holzmann-Hochhaus.