Die Sehenswürdigkeiten von Mainz auf einen Blick - Dom, Altstadt, Gutenberg Museum und römisches Mainz

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Mainzer Sehenswürdigkeiten

Osteinerhof am Schillerplatz in Mainz

Bereits die Römer wussten den Ort am Rhein zu schätzen, den sie Mogontiacum nannten. Sie waren die ersten, die die Stadt am Zusammenfluss von Main und Rhein zu großer Bedeutung führten. Noch heute zeugen Überreste aus der damaligen Zeit von der römischen Besiedlung - die Römersteine und der Isis Tempel sind nur zwei Beispiele. Neben den zum Teil sehr gut restaurierten Überresten aus der Antike sind das Römisch-Germanische Zentralmuseum sowie das Museum für Antike Schifffahrt die zentralen Anlaufstellen, um mehr über diese Epoche zu erfahren.
Aber auch in späteren Zeiten war Mainz eine bedeutenden Stadt. Das wohl eindrucksvollste Bauwerk aus dem Mittelalter ist der Dom im Stadtzentrum, in der Frühen Neuzeit entstand das Kurfürstliche Schloss am Rheinufer und in den 1960er Jahren der im ganzen Land bekannte Fastnachtsbrunnen auf dem Schillerplatz.
In der Altstadt, die im Schatten des Doms gelegen ist, herrscht in den engen und verwinkelten Gässchen eine ganz besondere Atmosphäre. Die alten Fachwerkhäuser und die Rokoko-Fassaden laden Besucher zu einem gemütlichen Bummel ein. Entlang des Weges lässt sich gleich noch die eine oder andere Kirche besichtigen.

Die bedeutendsten Kirchen in Mainz

Dom St. Martin
Der Dom zu Mainz zählt zu den bedeutendsten Sakaralbauten in Deutschland und blickt auf eine 1000jährige Geschichte zurück.

St. Stephan
Diese Kirche unweit des Gautores ist vor allem wegen ihrer Glasfenster, die der Künstler Marc Chagall gestaltet hat, bekannt.

Christuskirche
Auf einer Insel in der Kaiserstraße gelegen war diese Kirche mit ihrem 80 Meter hohen Turm als Gegengewicht zum Dom im Stadtbild gedacht.

Augustinerkirche
Eine Kirche im Rokokostil, die im Zweiten Weltkrieg glücklicherweise kaum Schaden davongetragen hat.

Liste der Mainzer Sehenswürdigkeiten