Wo gibt es in Frankfurt am Main und Umgebung die schönsten Fotolocations? Welche Orte eignen sich besonders gut als Kulisse für Fotos, welche Motive sind ganz ohne Drumherum einfach sehenswert und welche Locations eignen sich besonders toll für Instagram? Neben einigen Evergreens, die vermutlich jeder kennt, der mit offenen Augen durch die Region geht, gibt es auch einige, nicht ganz so bekannte Stellen, an denen sich aber dennoch tolle Aufnahmen machen lassen.
Hier gibt es eine Liste, der besten Fotolocations im Rhein-Main-Gebiet.
Die besten Fotospots in Rhein-Main:
Die 5 Top-Fotospots in Frankfurt
- 1. Römer
- 2. Eiserner Steg
- 3. Lohrberg
- 4. Willy-Brandt-Platz
- 5. Alte Oper
Die 5 Top Fotospots in Wiesbaden
- 1. Kurhaus
- 2. Marktkirche
- 3. Marktplatz
- 4. Neroberg
- 5. Theodor-Heuss-Brücke
Weitere tolle Fotolocations im Rhein-Main-Gebiet
- 1. Waldspirale in Darmstadt
- 2. Kupferbergterrasse in Mainz
- 3. Binger Mäuseturm
- 4. Niederwalddenkmal in Rüdesheim
- 5. Schnatterloch in Miltenberg
Was macht eine gute Fotolocation aus?
In erster Linie ist es natürlich das Motiv, ganz klar. Aber dann gibt es ein paar weitere Faktoren:
- Wie gut ist der Ort erreichbar?
- Wie ist die Beleuchtung?
- Wie ist der Andrang an dieser Location?
Tipps zum Fotografieren
Eine gute Kamera ist natürlich Pflicht, um richtig tolle Fotos zu schießen. Ein Weitwinkelobjektiv ist zu empfehlen, da die Aufnahmen besonders eindrucksvoll werden. Für Detailaufnahmen ist ein Teleobjektiv Pflicht. Bei der Auswahl des passenden Objektivs kommt es ganz darauf an, welche Art Motive fotografiert werden soll.
Ein Stativ ist äußerst sinnvoll, insbesondere wenn bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen fotografiert wird.
Je nach Einsatzzweck der Fotos kann auch ein modernes Smartphone verwendet werden, um Fotos zu schießen. Aber bei allem Fortschritt der Technik, kann kein Handy mit einer Spiegelreflexkamera mit Top-Objektiv mithalten, was sich in Vergleichstests immer wieder zeigt.
Neben der Ausrüstung kommt es selbstverständlich auch auf das Auge an. Welches Motiv wird gewählt, wie die Perspektive ausgesucht. Auch auf diese Faktoren kommt es an, um ein tolles Foto zu schießen. Wichtig sind auch die Lichtverhältnisse. Die Sonne im Rücken zu haben, ist oft von Vorteil. Mit etwas Erfahrung können aber auch bei Gegenlicht tolle Fotos entstehen.
Eine ruhige Hand und die Motivation, sich mit der Materie zu beschäftigen sind ebenfalls von großem Vorteil. Denn Fotografieren ist zwar keine Raketenwissenschaft, erfordert aber doch grundlegendes Wissen, vor allem, wenn eine wirkliche Top-Kamera bedient werden soll. Denn hier gilt nach wie vor die Weisheit: die Kamera kann immer nur so gut sein, wie der Mensch, der sie bedient.
Es bringt also nicht viel, in eine extrem teure Fotoausrüstung zu investieren, wenn die Zeit und Lust fehlen, sich in die Materie einzuarbeiten, sich Wissen über Belichtungszeit, Blende und ISO – auch bekannt als das magische Dreieck der Fotografie – anzueignen.
Foto im Kasten, und jetzt?
Wer tolle Fotos schießt, möchte diese mit anderen Menschen teilen. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn es wirklich wahre Meisterwerke sind, interessiert sich eventuell eine Galerie oder gar ein Museum für die Fotos. Aber selbst, wenn das nicht der Fall ist, gibt es viele Wege, die eigenen fotografischen Kunstwerke zu zeigen.
Auf der einen Seite lassen sich Fotos heute so unkompliziert wie nie in den unterschiedlichsten Formaten und Varianten drucken. Ob für das heimische Fotoalbum, auf Leinwand gezogen oder als Fotokalender – mit ein paar Klicks lassen sich die eigenen Schnappschüsse online in gewünschter Weise anpassen und in Auftrag geben. Auf diese Weise können die heimischen vier Wände mit den eigenen Fotos verschönert werden oder es wird Freunden, Verwandten und Bekannten eine Freude gemacht. Die Möglichkeiten sind vielfältig und sind auch für Laien im Bereich Layout und Print ganz leicht umzusetzen.
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